Freitag, 19. November 2010

Allgemeine Bauinformationen

Die am häufigsten gestellten Fragen an der Infotheke sollen hier nochmals beleuchtet werden.

Die gesamte Baumaßnahme dauert noch ein knappes Jahr. Solange ist mit zeitweisen Einschränkungen und Baulärm in bestimmten Bereichen zu rechnen.
Die Arbeiten an der Lüftungsanlage schreiten voran, voraussichtlich kann die neue Lüftungsanlage noch im Dezember in Betrieb genommen werden.
Auch die Arbeiten für den behindertengerechten Zugang zur UB haben augenscheinlich begonnen. Im Baustellenbereich rechts von der Schiebetür des Hauptgebäudes finden die Fundamentarbeiten statt.
Die Brandschutzertüchtigung in den öffentlichen Bereichen kann nun auch weitergehen. Manchmal greifen die verschiedenen Gewerke nicht so in einander, wie es wünschenswert wäre...

Im Foyer wird - bedingt durch notwendig gewordene neue Ausschreibungen - im Dezember mit den Entkernungsarbeiten begonnen. Bis zum Ende der gesamten Bauzeit wird der Zugang zur UB über den Bonatzbau bestehen bleiben. Erwartete Neuöffnung des Hauptgebäudes ist Herbst 2011.
Da die Bauzeit an sich schon knapp bemessen ist, können die Arbeiten natürlich auch nicht auf die Semesterferien beschränkt werden.
Was wohl sehr vermisst wird sind die Sanitäranlagen des Foyers. Hier konnte kein wirklicher Ersatz geschaffen werden. Es stehen aber im Bonatzbau WCs zur Verfügung und im Ammerbau auf jeder der Publikumsebenen.

Wir bemühen uns, Ihnen zu erwartenden besonders fiesen Baulärm durch Aushang bekannt zu geben, damit Sie sich einen Ausweichplatz suchen können, das gelingt uns aber leider nicht immer. Denn so manches Mal tauchen hinter Wänden Dinge auf, mit denen niemand gerechnet hat, so dass selbst die ausführenden Firmen nicht genau vorher wissen, wann wo geflext, gehämmert, abgebrochen oder gebohrt werden muss.

Ausweichplätze finden Sie in großer Anzahl im Ammerbau, in der Waschhalle, im Historischen Lesesaal im Bonatzbau.

Mittwoch, 17. November 2010

Brandschutz

Die sog. Brandschutzertüchtigung einiger Bereiche im Benutzungsbereich schreitet voran. Wir bitten um Verständnis für Lärmbelästigungen (vor allem im Lern- und Studienzentrum), wo hoffentlich bald wieder ungestörtes Arbeiten möglich sein wird. Als Alternative wäre nur eine Schließung in Frage gekommen, die wir für noch ungünstiger erachtet haben.
Auch im Hintergrundbereich (Treppenhäuser) finden Maßnahmen zum Brandschutz statt, die die Mitarbeiter allerdings mehr belasten als die Benutzerschaft.
Die interimsmäßig verlagerten Gruppenarbeitsplätze werden wir wieder im besser zugänglichen 1. OG platzieren, sobald die Staubschutzwände nach beendigten Arbeiten im 1. OG zurückgebaut sind.