Die erste "Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten" war ein voller Erfolg. Viele Studenten nahmen die Gelegenheit wahr und ließen sich von Fachvertretern der Fakultäten bezüglich ihrer Hausarbeiten beraten.
Die Laptops wurden mit EDV-Unterstüzung "gepimpt", der Hochschulsport lud zu Lockerungsübungen, ein Yoga-Studio gab fachkundige Anleitung zu Verrenkungsübungen und die mobile Massage war überall dort, wo Entspannung gebraucht wurde.
"Volles Haus von 6 bis 6" hieß es für die Unibibliothek in der Nacht vom 1. auf den 2. März. Einige brachten ihre Schlafsäcke mit, die zu fortgeschrittener Stunde im 2. Stockwerk des Hauptgebäudes und auf der Galerie im Ausleihzentrum ausgerollt wurden.
Das Frühstück der Cafeteria wurde um 6 Uhr morgens mit Begeisterung aufgenommen.
Vom Kinder-Betreuungs-Angebot profitierten zwar nicht allzuviele Zwerge, vielleicht spricht sich die Spiele-Ecke im Ammerbau aber bei den Kleinen (und studierenden Eltern) herum und wir können nächstes Jahr mehr kleine Gäste begrüßen.
Angesichts der regen Teilnahme steht der "langen Nacht" im kommenden Jahr nichts entgegen, der Erfolg spricht für sich.
Tolle Idee!!!! Weiter soo!! Auch die Kinderspiel Ecke finde ich eine Einrichtung, die durchaus das ganze Jahr angeboten werden könnte :=))
AntwortenLöschenGäbe bestimmt genug "freiwillige" die sie betreuen würden....
VIELEN DANK!!
Vielen Dank.. echt eine Super mega tolle Idee!:)
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